Ich war für Stereopoly als rasender Reporter in New York bei der Next@Acer Pressekonferenz. Nachdem der Job erledigt war, habe ich mir noch 3 Tage Freizeit in New York gegönnt. Das Ganze ist jetzt schon etwas über einen Monat her, aber ich habe EWIG gebraucht, um 150 Videos und 500 Fotos zu sortieren, das Video unten zu erstellen und die gesammelten Eindrücke hier in Worte zu fassen.
4 Tage New York in 7 Minuten
Ehe ich euch mit tausenden Worten und hunderten Fotos bombardiere, möchte ich euch erstmal das Video zeigen, in dem mein Trip auf etwas über 7 Minuten komprimiert zu sehen ist:
Ich bin mit dem Video vor allem in Sachen Bildqualität etwas unzufrieden. Ich habe eine Menge in Slow-Motion (240fps) gefilmt, weil ich ursprünglich ein Video wie dieses hier machen wollte. Das hat mir dann aber alles irgendwie nicht gepasst, also sind viele der Slow-Motion-Szenen in normaler Geschwindigkeit, sehen allerdings leider nicht so gut wie normale Filmaufnahmen aus.
Übrigens habe ich alle Film- und Time-Lapse-Aufnahmen mit meinem iPhone 6 Plus gemacht. Die Musik stammt von Ronny.
Anreise
Die Anreise erfolgte ganz entspannt mit Airberlin. Nonstop von TXL nach JFK. 8,5 Stunden Economy-Class mit okem Essen und okem Bordprogramm. Hatte mir den langen Flug in der Holzklasse schlimmer vorgestellt. Da der Flug nicht ausgebucht war, hatte ich eine komplette Reihe für mich und habe es mir einfach auf einem 4er im hinteren Teil gemütlich gemacht. Natürlich mit dabei: Meine Noise-Cancelling-Kopfhörer.
Am Flughafen wurde ich dann von einem Fahrer abgeholt und zum Grand Hyatt in Manhattan gebracht.
Dann fix den Check-In erledigt und das Gepäck auf das sehr geräumige, aber in die Jahre gekommene, Zimmer gebracht.
Und dann ging es auch schon ab zum Welcome-Dinner von Acer im New York Central (im Hotel). Ich habe mir ein New York Strip Steak gegönnt. Dazu ein paar Bier und zum Schluss einen Manhattan (in Manhattan haha!)
Grand Central Station
4:20 Uhr. Hellwach. Ein bisschen getwittert, geduscht, angezogen und so gegen 6 ein bisschen durch Manhattan gestreuselt. Dann rund eine Stunde in der Grand Central Station gewesen und ein paar Fotos und Time-Lapse-Aufnahmen gemacht.
Manhattan von oben – 68. Stock im 4WTC
Danach bin ich wieder zurück zum Hotel gegangen. Um 9 Uhr ging es dann per Shuttle-Bus (die Sorte, in der man auch eine Party mit Stripperinnen feiern kann :D) zum Four World Trade Center. Nach einem Sicherheitscheck ging es in die 68. Etage, die von Acer für die Pressekonferenz und Ausstellung der neuen Produkte angemietet wurde.
Diese Etage ist quasi noch im Rohbau, hat einen ziemlich abgefahrenen Charme und vor allem einen Atemberaubenden Blick in 4 Richtungen über Manhattan und New York City.
Vor der PK gab es zum Frühstück übrigens vor Ort einen New York-Style Smoked-Salmon-Bagel. Lecker!
Nach der Pressekonferenz und der Hands-On-Time war es Zeit für eine kleine Party. Diese fand ein paar Stockwerke tiefer, im 45. Stock des 4WTC statt.
Dort konnten wir bei Häppchen, kühlen Drinks und glutenfreiem Bier (fragt nicht…) den Sonnenuntergang genießen.
9/11 Memorial
Ich bin zwischendurch auch mal kurz runter gegangen, um mir die Gedenkstätte für 9/11 anzusehen, die genau zwischen dem Four World Trade Center und dem One World Trade Center (Freedom Tower – Bei Ronny gibt es ein Timelapse vom Bau) liegt. Schon oben war der Blick auf die zwei Brunnen, die die Lage der ursprünglichen Grundrisse der beiden Türme des World Trade Center darstellen, ziemlich bedrückend.
Unten auf dem Gelände herrschte eine Stimmung, wie ich sie zuletzt beim Besuch einer KZ-Gedenkstätte erlebt habe. Kein Gekicher, kaum Gespräche und die Ahnung, dass an diesem Ort etwas Furchtbares passiert ist.
Beim Sortieren der Fotos habe ich nach dem Namen Sebastian Gorki gesucht. Genau über dessen Schicksal hat der Focus eine Story gebracht: Ein Kind des 11. September
Endlich Freizeit!
Der offizielle Teil mit Acer war abgeschlossen. Während die Kollegen zum Flughafen zurückgebracht wurden, habe ich beim Hotel-Frühstück mit Eggs-Benedict, einem Kaffee und O-Saft für etwas über $40 versucht den Kater zu bekämpfen.
Hat nicht so ganz geklappt, also bin ich noch mal bis 12 auf’s Zimmer und habe mich eine Runde aufs Ohr gelegt.
Five Guys Burger and Fries: Dayum!
Ich schreibe hier im Blog relativ häufig bei Beiträgen dazu, dass eine Aktivität oder ähnliches auf meiner To-Do-Liste landet. So auch in meinem Blogpost zum vermutlich besten Burger-Review aller Zeiten.
Damit stand fest, dass ich den Laden bei einem Trip nach New York einen Besuch abstatten muss. Ich habe mich mittags, nach dem Check-Out im Grand-Hyatt, auf den Weg zu Five Guys Burgers in der 3rd Avenue gemacht.
Dort angekommen habe ich einen Double-Cheeseburger mit extra Bacon und Pommes bestellt. Five Guys ist zwar eine Kette, aber die Burger werden da nicht in der Mikrowelle erhitzt, sondern zusammen mit dem Bacon auf einer Griddleplatte zubereitet. Dazu kommen Pommes, die frisch aus Kartoffeln geschnitten werden (im Laden liegen auch Kartoffelsäcke rum).
Und da ist das Ding:
Zugegeben, das ist mit Sicherheit nicht der schönste Burger, den ich je vor mir hatte. Aber Leute lasst euch sagen, das Ding landete ganz geschmeidig auf Platz 2 der besten Burger, die ich je gegessen habe. Der Käse ist so unglaublich weich, das Fleisch zart und saftig, das Bun so weich, dass es fast im Mund zerschmilzt. Dazu unglaublich leckere Pommes. Der Wahnsinn! Oh my Dayum!
Und während ich den Burger gegessen habe, lief dieser ‚Song‘ in meinem Kopf. Mit jedem Bissen habe ich ihm zugestimmt.
Das Video wird erst geladen, wenn du auf den Play-Button klickst. YouTube-Datenschutzerklärung
Und wieder ein Punkt auf der To-Do-List erledigt ^^
Manhattan zu Fuß rauf und runter (Teil 1)
Nun hatte ich ein paar Stunden Zeit, bis ich in mein Hotel in Queens umziehen konnte. Also habe ich mir meine Kamera geschnappt und bin einfach, ohne Ziel, kreuz und quer durch Manhattan gelaufen. Dabei bin ich auf knapp 21.000 Schritte (16 km) gekommen.
Der Höllenritt nach Queens
Meine erste Taxifahrt in New York. 30 Minuten auf ein Taxi gewartet. 3 Fahrer wollten nicht nach Queens. Bei Fahrer Nummer 4 saß ich hinten auf dem Bodenblech eines hart gerockten Toyota mit 276.000 Meilen auf der Uhr.
Der Fahrer sprach kaum englisch, schien sich in New York noch weniger auszukennen als ich und hatte natürlich auch kein GPS. Um ans zu Ziel kommen, musste ich mit seiner Frau telefonieren, die mit Hilfe von Apple Maps (bei mir offen) und Google Maps (bei ihr offen) ihrem Mann übersetzt hat, wo er hin muss.
Immerhin liefen indische Oldies, die unser beider Nerven beruhigten.
Hallo Queens!
Die nächsten zwei Nächte war das Fairfield Inn & Suites New York Queens (Mariott) nahe der Queensboro Bridge mein Quartier. Mein Zimmer war sauber und geräumig und das für einen fairen Preis und mit der U-Bahn war ich in weniger als 10 Minuten in Manhattan.
Beim Check-In habe ich dem Rezeptionisten 20 Dollar auf den Tresen gelegt und um einen Top-Floor-Room gebeten. Und siehe da, 15. Stock (ganz oben) mit Ausblick.
Kaum angekommen, ging es auch schon wieder los, die neue Gegend erkunden. Long Island City, so heißt der Teil von Queens, in dem mein Hotel war, ist eine ziemlich interessante Gegend. Es gibt jede Menge Werkstätten, Taxi-Unternehmen, Handwerk und kleinere Wohnhäuser. Einige Straßenzüge hatten US-Kleinstadt-Flair. Dazwischen aber auch jede Menge Baustellen, die auf Schildern neue Gebäude mit Glasfassaden ankündigen. Der Bezirk ist also offensichtlich gerade im Umbruch.
Sieben oder acht Blocks vom Hotel entfernt fand ich mich plötzlich in einem Viertel wieder, in dem hauptsächlich extrem arme Menschen leben, Public Housing. Alles sehr heruntergekommen, kaum Geschäfte kaum Verkehr und auch irgendwie eine komische Stimmung auf den Straßen.
Generell ist Queens ein ziemlich krasser Kontrast zu Manhattan. Schon spannend, wie unterschiedlich sich das entwickelt hat. Kaum fährt man über eine Brücke, ist man in einer komplett anderen Welt.
7-Eleven
Mittlerweile setzte wieder Hunger ein. Ich hatte keinen Bock, irgendwo essen zu gehen, also habe ich in der Nähe des Hotels nach Food to go gesucht. Interessanterweise fand sich im Umkreis von 2 Meilen kein McDonald’s und auch kein Burger King. Also musste eben der 7-Eleven bei der Tankstelle um die Ecke reichen.
Auch hier wieder der krasse Kontrast zu Manhattan. Morgens noch für $40 gefrühstückt, abends dann für $3 drei Pizza-Slices gekauft und der armen Sau vor mir an der Kasse mit 20 Cents ausgeholfen, weil er nicht genug Geld für einen Kaffee am Start hatte.
Ok, Gesund ist anders, aber lecker war es allemal. Ich hatte es mir beim Essen auf dem Bett bequem gemacht und beschlossen, den Abend mit US-Fernsehen zu verbringen. HBO und Direc-TV sorgten für eine Sendervielfalt, die gefühlt unendlich erschien.
Ich habe mir zuerst drei Folgen von Judge Judy reingezogen, die Show ist quasi das Original von Richterin Barbara Salesch.
Danach habe ich 3 oder 4 Stunden lang ‚Love it or List it‚ angesehen.
Roosevelt Island
Auf Empfehlung von Sven habe ich mich am vierten Tag als Erstes von Queens mit der U-Bahn auf den Weg nach Roosevelt Island gemacht. Von dort aus fährt nämlich eine Seilbahn –Roosevelt Island Tramway– nach Manhattan. Teile der Fahrt könnt ihr im Video oben ab Minute 4 sehen. Die Fahrt kostet so viel wie eine einfache Fahrt mit der U-Bahn und wird auch mit der Metro-Card bezahlt.
Roosevelt Island selbst ist aber auch einen Besuch wert. Es gibt in dieser Wohngegend jede Menge Kirschbäume und man kann am Ufer sitzen und das Treiben in Manhattan aus der Ferne beobachten. Die Fahrt lohnt sich also auf jeden Fall.
Pro-Tipp: Mit der Linie F kommt man sowohl aus Queens, als auch aus Manhattan nach Roosevelt Island.
Eisenberg’s Sandwich Shop
Beim Acer-Event habe ich ein bisschen mit einem der Autoren von The Verge gequatscht. Ich habe ihm erzählt, dass ich unbedingt bei Katz‘ Delicatessen vorbeischauen will in den nächsten Tagen. Er hat mir dann den Tipp gegeben, dass ich lieber bei Eisenberg’s Sandwich Shop vorbeischauen soll, weniger Touristen, bessere Sandwiches.
Ich musste zwar den Kiefer ausklinken, um das alles in den Mund zu bekommen, wurde aber dafür auch mit einem extrem leckeren Sandwich belohnt. Eisenberg’s Sandwich Shop ist übrigens in der 5th Ave, ganz in der Nähe vom Flat Iron Building.
Manhattan zu Fuß rauf und runter (Teil 2)
Ich hatte noch ein paar Dinge in Manhattan, die ich mir ansehen wollte:
LOVE-Skulptur von Robert Indiana
Außerdem wollte ich auch den Charging Bull sehen und ein schönes Foto machen. Allerdings war ich nicht der einzige, der an dem Tag auf die Idee kam.
Im Sekundentakt standen Leute vor dem Bullen um ein Selfie bzw. ein Foto von sich vor dem Bullen zu machen. Das hier war das Beste, was ich hinbekommen habe:
Da ich mit dem Foto nicht so richtig zufrieden war, habe ich mir einfach für $12 einen Souvenir-Bullen gekauft, der jetzt bei mir auf dem Schreibtisch steht 🙂
Danach ging es dann zur Wall Street.
Danach bin ich noch ein wenig ziellos herumgelaufen und habe einfach die Stadt auf mich wirken lassen.
Auf nach Brooklyn
Nachmittags habe ich mich mit Markus getroffen. Zusammen sind wir dann über die Brooklyn Bridge von Manhattan nach Brooklyn gelaufen.
Kaum über die Brücke rüber, ist Markus mit mir zu einem „beliebtem Fotopunkt“ gegangen. Stand witzigerweise auf meiner To-Do-Liste:
Mit dem Blick von der Washington Street in Brooklyn auf die Manhattan Bridge und Manhattan dahinter beginnt der Film ‚Es war einmal in Amerika‚. Außerdem wurde die Szene auch auf dem Filmplakat verwendet.
Nächster Halt: Brooklyn Roasting Company in Dumbo. Laut Gothamist immerhin einer der 10 besten Coffee-Shops in New York City.
Und in der Tat, der Kaffee war ausgezeichnet. Außerdem hat der Laden ein tolles Flair und da hängen jede Menge kreative Köpfe rum. Klare Empfehlung.
Als nächstes sind wir mit der Fähre nach Williamsburg gefahren. Dieses Viertel ist quasi das Prenzlauer Berg von Brooklyn. Hippe Leute, viele Shops, gutes Essen, viel Kreativität, coole Karren und haufenweise Streetart.
Nächster Halt: Vanessa’s Dumpling-House. Markus hat eine Variation an Dumplings bestellt und dazu noch ein Peking-Duck-Sandwich (Peking-Ente in Pide). Sehr sehr lecker!
Eigentlich wollten wir danach eine Bar mit Dachterrasse aufsuchen, aber da war eine elendig lange Schlange. Auch die nächste Bar mit Rooftop war quasi voll. Also sind wir zum Bushwick Inlet Park gelaufen, haben uns an den East-River gesetzt und uns den Sonnenuntergang mit Blick auf Manhattan angesehen. Episch!
Danach sind wir rund eine Stunde lang mit der U-Bahn durch die Gegend gefahren, bis wir endlich da angekommen sind, wo wir hinwollten. Der Grund: irgendwelche Arbeiten bei der U-Bahn und der beschissenste Ersatzverkehr, der mir je untergekommen ist.
Nach rund 30.000 Schritten (24km) waren wir beide völlig am Ende. Wir haben noch eine Kleinigkeit gefuttert und Markus ist dann nach Hause gegangen.
Da ich keinen Bock hatte, mich mit dem U-Chaos zu beschäftigen und auch ganz sicher nicht noch mal Taxi fahren wollte, habe ich mir von Manhattan ein UberBlack zurück nach Queens gegönnt. $44 für 6 Meilen (24 Minuten)… YOLO.
Am nächsten Tag war dann nicht mehr viel los. Ich bin noch mal mit der Seilbahn gefahren, weil meine erste Video-Aufnahme nichts geworden ist und bin dann mit der U-Bahn zurück nach Queens gefahren.
Danach war es dann auch schon Zeit für den Flieger zurück nach Berlin.
Ich habe zwar unglaublich viel in New York gesehen und erlebt, muss da aber auf jeden Fall noch mal hin, es gibt noch so viel zu sehen!
//Disclaimer: Acer hat die Kosten für Flug, 2 Nächte im Grand Hyatt, und Essen für 2 Tage übernommen//
yeah yeah. gelungen!
Danke 🙂
Ohne tl:dr 😀 … Reisebericht: New York City – Manhattan, Queens & Brooklyn http://t.co/c4ZItGSE5y via @GillyBerlin
Bei all dem Essen bekomme ich direkt Hunger! 😀 Besonders neidisch bin ich auf den Five Guys Burger.
Ich schwärme schon seit Jahren davon auch endlich mal nach Amerika zu reisen und dein Beitrag hat mich darin wieder einmal bekräftigt.
Feines Gilly hat das toll gemacht. <3
jetzt freu ich mich noch mehr auf meinen New York Trip in ein paar Wochen.
Vor allem den Blick vom East River auf Manhattan und Roosevelt Island muss ich auch unbedingt hin.
Schade, dass dir die Zeit nicht auch noch für einen Helikopter Flug gereicht hat. Das hatte ich beim letzten Mal schon gemacht und werde es dieses Mal auch wieder versuchen zu machen.
Sehr, sehr schöner #NewYork Reisebericht von @GillyBerlin http://t.co/R0W6HkaiDo #reise #lesetipp http://t.co/gYoGzrJ9Sz
Der @GillyBerlin war in NYC und hat darüber gebloggt: Episches Video, tolle Fotos – New York Feeling pur: http://t.co/kQNAsf3YqT
Great fun… Showing @GillyBerlin around in #NYC… http://t.co/PHPx7MEJey (fantastic pics, Gilly!)
Toller Bericht und gelungene Fotos! Ich muss da unbedingt auch bald mal wieder hin. 🙂
Danke 🙂
Übrigens ist mein New York City Blogpost (mit Video) endlich online 😉 http://t.co/jlfX2onSyR http://t.co/6IgCptBT4j
[…] war vor kurzem in New York City und hat nebst einem Bericht jede Menge Fotos und auch Videomaterial mitgebracht. Dieses hat er zu einem Video geschnitten und […]
Grandiose Bilder!
Zeigt mir immer wieder, dass sich ein Besuch in den Staaten definitiv lohnt. 🙂
[…] Für meinen nächsten NYC einige Tipps: http://blog.gilly.ws/2015/06/01/new-york-new-york […]
Deinen Artikel hatte ich mir extra in Pocket „zurück gelegt“. Und es hat sich gelohnt. Toll geschrieben, sehr kurzweilig, tolle Fotos.
Ich hoffe sehr, ich finde das wieder, wenn ich mal in die Verlegenheit komme, nach New York reisen zu dürfen. Ein paar Links habe ich mir jedenfalls schon mal notiert und dein Beitrag im gesamten ist auch dabei.
Ohne Gilly wäre mein Twitter doch ein bisschen leerer ^^
Danke für das Lob 🙂
Wer es noch nicht gelesen hat: @GillyBerlin hat einen tollen Reisebericht zu New York City geschrieben! http://t.co/PRx8YYp8s3
Toll …. echt toll, was du da gemacht hast … jetzt muss ich zusehen wie ich meinen vollkommen überhasteten gebuchten Flug nach NYC wieder canceln muss, weil der Bericht einfach so saugeil war … Die Stornierungskosten gehen auf dich, das hast du davon !
Spaß beiseite: Klasse Bericht, der wieder mal dads Flair von dieser tollen Stadt zeigt.
FiveGuys ftw!
Danke 🙂
Hast du eigentlich meinen Reisebericht aus New York City schon gelesen? http://t.co/jlfX2onSyR http://t.co/y0VdWO3vTq
Reisebericht: New York City – Manhattan, Queens & Brooklyn http://t.co/BUJkIcnD6f via @GillyBerlin
[…] Gilly war in New York und hat uns ein paar tolle Aufnahmen mitgebracht. […]
Na ist doch gut geworden. New York muss ich auch mal machen … Danke für die Eindrücke!
[…] Kanal durchgegangen und hatte mir sein Video STREETS in Pocket gespeichert, um es nach meinem New York City Reisebericht hier zu […]
@GillyBerlin Fazit von dem Satz unter dem Video: http://t.co/u2N2ia4rRv –> ganz genau überlegen wann normales Video und wann Timelapse?
Toller Bericht, sehr lesenswert und sehr schöne Fotos!
[…] fand New York schon vor meiner Reise total faszinierend, aber seit ich da war und bei all den Videos ständig vergnügt „haha, die Ecke kennst du doch“ denke, machen […]
[…] richtig gut die Stimmung und den Sound von Land und Leuten ein. Zumindest kann ich das für New York bestätigen, dass er mit seinem Video wirklich 1a darstellt. Ich gehe also davon aus, dass es auf […]
Ich liebe NY – Muss mal wieder hin! Reisebericht: New York City – Manhattan, Queens & Brooklyn http://t.co/xPrmUArEC7 via @GillyBerlin
[…] Abendprogramm. Ebenso gehört natürlich ein NY bei Nacht vom Empire State dazu und wie ich beim Gilly gelesen haben auch eine Sky-Line-View vom East River eigentlich zum Pflichtprogramm. Ebenso will […]
[…] meinem Besuch in New York war das Hochhaus 432 Park Avenue quasi allgegenwärtig. Das 426 Meter hohe Gebäude wirkt aus der […]
[…] Subway dürfte in New York das wichtigste Fortbewegungsmittel sein. Bei meinem New-York-Aufenthalt bin ich ziemlich oft mit er U-Bahn gefahren, weil man überirdisch speziell in Manhattan nicht […]
[…] Gedanken an die USA habe ich immer Bilder von New York, LA, Chicago und anderen Großstädten im Kopf. Eher selten denke ich direkt an die wundervollen […]
[…] so toll war. Es gibt schließlich noch so unendlich viel zu sehen auf der Welt. Seit ich allerdings Anfang des Jahres in New York war, möchte ich da eigentlich ständig wieder […]
[…] New York City und Time-lapse in einem Video? This must be heaven! Ist zwar ein Werbefilmchen für einen […]
Bin erst jetzt auf deinem NY Reisebericht gelandet. Und ich muss sagen > EINFACH GENIAL 🙂
Habe mich selber vor ca. 8 Jahren in diese Stadt unsterblich verliebt und werde sie sicherlich nochmal besuchen. Durch deine grandiosen Bilder war ich wieder an der einen oder anderen Stelle „schwärm“. Das WTC-Memorial war zu meiner Zeit noch nicht fertig. Sieht gut aus. Und das neue WTC wurde gerade gebaut. War damals noch nicht sehr hoch. Ein Walk über die Brooklyn Bridge ist auch ein absolutes MUSS.
Danke für die geilen Fotos
LG
Nila
Hallo Gilly! Toller Artikel, deine Begeisterung für New York kann ich absolut nachvollziehen!
Btw: Mit welchem Plugin erstellst du deine Bildergalerien? Sieht genial aus!
LG Bambi
Das Plugin heißt ‚Tiled Galleries Carousel Without Jetpack‘
Danke dir für den Tipp mit dem Plugin!
[…] Die Leute von OSK waren in New York City und haben ein tolles kleines Reisefilmchen mitgebracht, dass den Vibe der Stadt ziemlich gut einfängt. Meinen New-York-Reisebericht mit Video findet ihr übrigens hier. […]
[…] Burger serviert und erfährt auch etwas über die Herkunft des Fleisches. Beim nächsten NYC-Besuch werde ich da wohl mal vorbeischauen müssen […]
[…] viele schöne Reisen machen können. Ich war zum Beispiel in Detroit, Dublin, Den Haag, Paris, New York, Dubai, London, Venedig, Shenzhen und vielen Orten […]
[…] habe letztes Jahr zum Beispiel meinen New-York-Tripp komplett mit einem iPhone 6 gefilmt und auch die meisten Fotos mit dem iPhone […]
[…] und saß dabei sabbernd vor’m Rechner. Ich weiß auf jeden Fall, was ich bei meinem nächsten New York-Besuch mache: 3x täglich […]
[…] auf einen Besuch des Big Apple und der Song Wild blood von lovedrug passt auch perfekt. Da kann mein New York City Video leider nicht mithalten […]
Hallo Sasha,
starke Bilder! New York ist wirklich immer einen Besuch wert und bei diesen Fotos bekommt man direkt Lust, gleich die nächste Reise dorthin zu buchen!
Schöne Grüße,
Thomas
@Milenskaya New York: https://t.co/x8bTu2yxws
[…] wundervollen Lichtspielen. OMG ich will da wirklich dringend mal wieder hin. Ich habe bei meinem ersten Besuch wirklich Blut […]
[…] der aufgehenden und untergehenden Sonne. Sein Video hat mich auf jeden Fall davon überzeugt, bei meinem nächsten Besuch in NYC mal einen Hubschrauber-Rundflug zu […]
[…] in New York. New York City ist quasi die Geburtsstätte der Pizza in den USA. Bei meinem Besuch in New York City habe ich mir natürlich auch zwei Mal einen Pizza-Slice für auffe Hand gegönnt. Ich liebe […]
[…] Ziel: Five Guys Burger. Die beste Burger-Kette der Welt, die ich bei meinem Besuch in New York City kennen und lieben gelernt […]
[…] hatte hier im Blog – besonders nach meinem Trip nach New York City – ziemlich viele Videos aus der Stadt, die niemals schläft. Das folgende […]
[…] Keine Ahnung, das wievielte Video das hier im Blog mit New York Luftaufnahmen ist, aber es ist mir ganz einfach völlig egal, weil ich mir solche Aufnahmen immer und immer wieder ansehen kann. Wenn dann auch noch so unfassbar gutes Color Grading wie im folgenden Video von BROOKLYN AERIALS zum Einsatz kommt… hach! Ich muss mal wieder nach New York! […]