Der diesjährige Weihnachtsfilm von EDEKA versetzt uns in das Jahr 2117 und zeigt uns eine düstere Zukunft, in welcher es nur noch Roboter zu geben scheint. Wie also sieht ein Weihnachtsfest in 100 Jahren aus? In dem (unglaublich gut gemachten!) vierminütigen Science-Fiction-Epos müssen wir feststellen, dass sich die Welt völlig verändert hat. Künstliche Intelligenz hat die Menschen längst als Krone der Schöpfung verdrängt und regiert die Welt.
Einer der Roboter stolpert zufällig über einen alten Weihnachtsfilm. Er sieht ihn sich an und ist fasziniert von dem, was er da sieht. Er möchte dieses „Weihnachtsfest“ auch erleben. Also macht er sich auf die Suche nach dem, was ein Weihnachtsfest ausmacht. Er sammelt sich in der menschenverlassenen Stadt alle Elemente zusammen, die er in dem alten Weihnachtsfilm gesehen hat: Weihnachtsbaum, Lebensmittel, Geschenke.
Als er dann gemeinsam mit starren Mannequins an seinem weihnachtlich geschmückten Tisch sitzt, ist er enttäuscht. Es ist nicht das Gefühl, dass in dem Film gezeigt wurde.
Und so muss er seine Suche fortsetzen. Was er letztendlich erlebt, möchte ich euch nicht im Detail verraten. Schaut euch den EDEKA Weihnachtsfilm einfach mal an:
Die Suche des Roboters hat natürlich ein Happy End und der EDEKA Weihnachtsfilm besitzt unter der kontroversen, aktuellen Thematik der Künstlichen Intelligenz eine grundlegende Weihnachtsbotschaft: „Ohne Liebe ist es nur ein Fest.“
Am Wochenende ist bereits der 1. Advent und wie in jedem Jahr sind wir eher im Alltagsstress gefangen, als dass sich Weihnachtsstimmung einstellt. In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir, dass echte Weihnachtsstimmung erst dann aufkommt, wenn wir Zeit mit denen verbringen, die wir lieben. Denn ohne sie, wäre Weihnachten nur irgendein Fest.
//Dieser Beitrag entstand mit Unterstützung von EDEKA//
Der Film berührt auf jeden Fall das Herz. Die Werbeagentur von EDEKA macht generell einen sauguten Job.