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Ein Lied, das viele von uns singen können: die BVG-Arie

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Es gibt eine neue musikalische Meisterleistung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): die BVG-Arie. Dazu kann ich nur sagen: ganz große Oper! Bereits über 1,9 Millionen Aufrufe hat der neueste Hit des „Weil Wir Dich Lieben“-Teams, der wieder in gewohnt plakativer Selbstironie genau auf den Punkt bringt, was die Berliner öffentlichen Nahverkehrsmittel (aber ohne S-Bahn!) gleichzeitig so hassens- und liebenswert macht.

Auf Grundlage der bekannten Arie „Königin der Nacht“ aus Mozarts Zauberflöte gibt es wieder einige Textperlen. Gesungen vom deutschen Filmorchester Babelsberg unter der Leitung von Bernhard Wünsch.

Hier schon einmal der Refrain zum Auswendiglernen: „Behehehehehehehehehehee Vau – Geheheheheheheheheeeee, wenn du stets pünktlich wärst, nie dreckig wärst und nicht so unersetzlich wärst, dann hätte man ja nichts mehr zum Beschwer’n: Und das tun wir nun mal so gern!“

Den kompletten Clip findet ihr:

Damit schließt die BVG-Arie der Agentur Jung von Matt/Saga für 2017 gekonnt an die Erfolge der letzten Jahre an. 2016 war „alles Absicht“ und auch der Spot 2015 klingelt noch immer in den Ohren, wenn jemand sagt „Is mir egal“.

An dieser Stelle auch mal ein paar persönliche Worte von mir über die BVG, die eben auch in Richtung „hätte man ja nichts mehr zum Beschwer’n“ gehen. In der Regel bringen mich die Kollegen in Gelb schnell und unkompliziert von A nach B. Klar wären LTE und Klimaanlagen in der U-Bahn ganz nett. Oder die Möglichkeit im Bus das Fenster öffnen zu können, weil die Klimaanlage im Sommer aus ist oder der Bus im Winter heißer als die Sonne ist. Aber ich habe auf all meinen Reisen schon viel schlimmere, dreckigere und unzuverlässigere, öffentliche Verkehrsmittel erlebt… Nennen wir es also einfach Jammern auf hohem Niveau.

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