Auf der Suche nach einem ganz anderen Video, bin ich auf diesen wundervollen Kurzfilm von Paul Trillo gestoßen. Der Film hat mich nicht nur mit seiner Story schnell in seinen Bann gezogen, sondern auch mit der außergewöhnlichen Kamera-Arbeit. Wir sind quasi immer ein paar Schritte hinter dem Protagonisten Terry.
Following behind the back of a paranoid, neurotic man named Terry as he wanders through the streets of Manhattan. Past memories and his irrational inner thoughts soon plague his every move. By channeling a form of mental time travel, he attempts to overcome these past anxieties.
Und falls ihr nun wissen wollt, wie diese Aufnahmen entstanden sind, könnt ihr euch das Making-Of ansehen:
Kurzfilm: The Irrational Fear of Nothing https://t.co/LIjcWowhyy #GPBlog
Kurzfilm: The Irrational Fear of Nothing https://t.co/utlFCG9a1T // https://t.co/obt8KI2Y6c
Kurzfilm: The Irrational Fear of Nothing https://t.co/eK7BTOREqd via @GillyBerlin
[…] /// via: gilly […]
[…] einen Kurzfilm hier im Blog, der mit der gleichen Technik wie der folgende Reisefilm gefilmt wurde: The Irrational Fear Of Nothing. Man ist bei beiden Filmen quasi immer zwei oder drei Schritte hinter dem Protagonisten, spannende […]