Das kleine Dorf Lytton in British Columbia geriet weltweit in die Schlagzeilen, als es im Juni 2021 mit 49,6 Grad Celsius die bisher höchste jemals in Kanada gemessene Temperatur erreichte.
Zwei Tage später war das gesamte Dorf komplett niedergebrannt. In den Trümmern ihrer Häuser sah sich diese enge, aber vielfältige Gemeinschaft, zu der überwiegend Angehörige der First Nations gehören, mit den Realitäten der klimabedingten Vertreibung konfrontiert und musste von ihren angestammten Ländereien weg umgesiedelt werden. Durch die Geschichten von drei Hauptprotagonisten erleben wir eine Gemeinschaft auf der Suche nach Antworten, die sich auf den gemeinsamen Geist verlässt, um Heilung zu finden.
The Guardian hat den Ort vor kurzem besucht, mit den Einwohnern gesprochen und das ganze Geschehen in der Dokumentation ‚Burned to the Ground‘ zusammengefasst: