Ich fand Twitter am Anfang ja noch total blöd. Konnte nicht verstehen, wie es jemanden interessieren könnte, was ich gerade mache, esse oder wo ich bin.
Zitat aus meinem Blogpost vom 15. April 2008:
„Mir persönlich ist Twitter scheißegal, aber es stört mich auch nicht. :P“
Im Juni 2008 habe ich mich dann doch angemeldet und es nicht einen Tag bereut. Ich habe viele neue Leute kennengelernt und sogar neue Freunde gefunden.
Das tolle an Twitter ist auch, dass man sich eigentlich nie wirklich einsam fühlen muss. Als ich damals nach Mallorca umgezogen bin, war ich fast 6 Wochen am Stück alleine dort. Bine kam erst später nach und die häufigen Berlin-Besuche fingen auch erst danach an. Da sitzt man dann einsam an der Strandpromenade, macht ein Foto, schickt es zu Twitter und ist mit Leuten im Gespräch und hat eben nicht mehr das Gefühl, alleine zu sein. Klingt weird, ist aber so.
Daher an dieser Stelle auch mal ein Dankeschön an all meine Follower und alle, denen ich folge: ohne euch wäre Twitter doof ^^
Nun sind jedenfalls 100.000 Tweets erreicht und ich bin noch lange nicht Twitter-müde 🙂
https://twitter.com/GillyBerlin/status/380978922671702016
Falls ihr mir noch nicht folgt, könnt ihr das hier tun 😉
auf die nächsten 100K ! RT @GillyBerlin: 100.000 Tweets http://t.co/iox1SqzsxH / #Twitter
100.000 Tweets http://t.co/lwbN5dt4IA
Herzlichen Glückwunsch lieber Gilly
Etwas spät, aber herzlichen Glückwunsch. Nicht mal unbedingt für die Anzahl der Tweets, sondern für die Erkenntnis für dich, was Twitter dir bringt. Ich denke, jedem Twitterer geht es am Anfang so, dass man zum Einen nicht genau weiß, was man da macht und zum Anderen ob das überhaupt jemanden interessiert. Das kommt erst mit wachsenden Follower- und Followingzahl, wenn die Kommunikation erst richtig angefangen hat.