Informatives

Robert Basic verkauft seinen Twitter Account und damit seine Follower

Das hier wird sicher nicht der einzige Beitrag in der Blogosphäre zu dem Verkauf von Robert Basics Twitter Account sein.

Ich bin darüber allerdings so erbost, dass ich das jetzt hier loswerden muss.

Robert Basic verkauft mal WIEDER seine Fans und Follower um seine eigene Tasche zu füllen.

Nachdem er ja schon sein Blog an den Mann gebracht hat und scheinbar all das schöne Geld weg ist (Buzzriders war dann wohl doch nicht the next big thing), ist nun der Twitter Account @robgreen an der Reihe:

twitter robert basic

Als Charity Aktion wäre die Aktion komplett ok, aber zur persönlichen Bereicherung? No go!

Während schon wieder die ersten von einem PR-Coup reden, frage ich mich, wo da der Coup ist?

“Ich betrachte das nicht als Verkauf von Followern, sondern als Verkauf eines Projekts, das bis dato 5.000 Follower interessiert hat. Ähnlich wie bei Basic Thinking interessieren sich die allermeisten User für Inhalte, weniger für Personen.” – Robert Basic

Ja ne… ist klar.

Also Leute #unfollow und #unlist, denn so geht das einfach nicht!

Wie ist eure Meinung dazu?

(via offtherecord)

33 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Fabian sagt:

    Das hört sich jetzt schon arg nach nem Ausverkauf an… Weißt du, was er noch so hat? Facebook? XING? …? Das kommt dann wohl danach. Ich finds befremdlich…

  2. pEtEr sagt:

    #unfollow ist nicht, weil ich ihm nicht folge.
    Dieser Mann hat seinen medialen Höhepunkt schon längst überschritten. Insofern ist es völlig egal was er macht 😉

  3. juliaL49 sagt:

    Gleiches wie bei pEtEr – hab den Blog selten gelesen und bin ihm auf Twitter nie gefolgt.
    Zu seiner Rechtfertigung:
    Klar, geht es den Leuten um Inhalte, aber die werden von IHM geliefert und wenn jemand anders das übernimmt, dann sind es nicht mehr die gleichen Inhalte.

  4. maya sagt:

    Ich hab den Twitteraccount aus meinen Listen genommen und entfollowt.
    Weiter aufregen tu ich mich da jetzt nich drüber. Ich werd nich mit verkauft und gut.

    Frech finde ich es aber in jedem Fall. Und ich find’s schade für was Twitter in den letzten Monaten „benutzt“ wurde und wird. Und wer einen kostenlosen Account für einige tausender kauft die nichtmal für einen guten Zweck sind is für mich keinen Deut besser.

  5. der sema sagt:

    Naja, tangiert mich jetzt nicht sonderlich. Hab auf [unfollow] geklickt und gut is.
    Basic Thinking war ein Projekt, das stimmt schon. Aber bei Twitter ist man keinem Projekt sondern ihm gefolgt. Entsprechend geht das gar nicht.

  6. Marco sagt:

    Mich hatte das Blog schon nicht interessiert, demnach auch nicht der Verkauf.
    Bei twitter sehe ich es ebenso.
    Interessant wird sein, wie viele seinekomenden Projekte noch weiter verfolgen, da man ja nie weiß, ob er sie nicht bei Erreichen einer gewissen Besucherzahl alle vergolden will.
    Aber jeder wie er mag, man muss ihn ja nicht lesen …

  7. Haf sagt:

    Ich sehe das wie juliaL49, die Inhalte kommen von einer Person und entstehen nicht von Geisterhand. Als der Blog den Besitzer gewechselt hab, hab ich mir das ein paar Tage angeschaut und den Feed dann ganz schnell gelöscht. Zum Glück halte ich von Twitter eh nix, da brauch ich wenigstens nicht auf Unfollow klicken. 😉

  8. Roberto sagt:

    Und den Blogverkauf habe ich ja halbwegs verstanden. Aber seinen Twitter-Account? Das riecht mir aber extrem nach Geldgeil. Oder ist das Geld vom Verkauf des Blogs schon wieder alle?! Wer weiß…

    Ich finde es jedenfalls unter aller Sau, seinen Twitter-Account zu verkaufen. Somit bleibt mir Robert Basic als geldgeiler Sack in Erinnerung. Jeder wie er will 😉

  9. Puh sagt:

    Ich finde es schon Hammer dass jemand versucht etwas zu verkaufen was ihm rechtlich gar nicht gehört – denn er hat gar keine Besitzansprüche an dem Account und Twitter verbietet sogar den Verkauf von Accounts – also ist der Verkauf oder sagen wir mal der versuchte Verkauf illegal und womöglich sogar strafrechtlich zu ahnden, denn auch der versuch ist zumindest in Deutschland strafbar – so weit ich weiß hält sich Robert Basic aktuell in Deutschland auf, also evtl. nur noch eine Frage der Zeit bis sich auch die Staatsanwaltschaft für diesen windigen Verkauf interessiert. An Stelle von Twitter würde ich Basic auf jeden Fall lebenslang auf Twitter sperren – dann hat er seine PR

  10. Richard sagt:

    Also ich muss gestehen, dass es mir persönlich völlig egal ist. Seien wir doch einmal ehrlich: Hätten wir die Möglichkeit unser Blog oder Twitter Account für über 50000 Euro zu verkaufen, dann würden wir sie auch wahrnehmen 😉

  11. Mel sagt:

    Frage mich, wer solch einen – letztendlich, 5000 Follower hin oder her – Privataccount kaufen würde. Basicthinking (der Blog) ist ja eine Marke, die gut unabhängig von R.B. funktioniert. „RobGreen“ ist jedoch mit einer Person verknüpft. Und die Folgenden folgen dieser Person. Ich bezweifle, dass sich das so leicht (ohne einen enormen Follower-Verlust) bewerkstelligen lässt. Oder geht es hier nur um den Pagerank?

    Irgendwie fände ich es tatsächlich spannend zu sehen was passiert. Könnte doch vielleicht Maß dafür sein, wie viele Leichen einer hoch-gefolgten Person so folgen 😉

  12. Nila sagt:

    Blog fand ich ja noch verständlich. Twitteraccount kann ich nicht nachvollziehen. Den bzw. seinen Followern gegenüber eigentlich eine Frechheit.

  13. Stephan sagt:

    Eigentlich hat er genau das bekommen, was er wollte – Aufmerksamkeit. Man hätte es überhaupt nicht beachten sollen, dann wärs nach hinten losgegangen. So reibt er sich die Hände, egal ob der Account nun verkauft wird oder nicht.

  14. mr.gene sagt:

    Schön ists vielleicht nicht, aber machen wir uns nichts vor, von irgendwas muss der Mann ja leben. Wenn er den ganzen Tag Content für Blog und Twitter und sonstwas produziert bezahlt ihm das keiner…aber wenn er die erbrachten Leistungen dann versilber regen sich auch alle auf…

    Dann besucht halt seine Website´s nicht, followed nicht und bloggt schon garnicht über ihn, denn so wird er noch bekannter…

    Mit weihnachtlichen Grüßen

  15. maik sagt:

    Robert hat vor einem 3/4 Jahr seinen Blog verkauft. Das ist doch ok. Nun will er seinen Twitteraccount verkaufen – auch das ist ok. Zumahl Twitter zugestimmt hat.

    Es ist seine Sache, die keinem etwas angeht. Deshalb finde ich diese Diskusionen, in denen Ihm einen Ausverkauf vorgehalten wird, einfach nur scheinheilig.

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