Sowas ärgert mich:
Artikel für 0,01€ verkaufen und dann PRO Artikel auch noch Versandkosten erheben.
Als ob man 50 USB-Kabel nicht in ein Päckchen für 3,90 bekommen würde.
Finde ich Scheiße! Dann lieber den Artikel für 1,50 verkaufen und faire Versandkosten angeben.
Hätte ich jetzt den Express Checkout von Amazon genutzt, hätte ich mich bestimmt über die Versandkosten gefreut. *grml*
Ist übrigens kein reines Amazaon Problem. Findet man leider immer wieder überall.
Gabs da nicht sogar letztens ne Klage gegen nen Ebay-Händler?
Okay bei dem wars nicht so gravierend.
Hab schon bei ebay gesehen. MP3 Player 10€, Versandkosten 30€ innerhalb DE. Lustig, vor allem als dann die Käufer in den Kommentaren schrieben er habe den im normalen (!) Briefumschlag versendet.
Jo, das gabs auch mal ne Weile bei ebay. ebay selbst hat aber jetzt obergrenzen festgelegt: http://pages.ebay.de/help/sell/maximum_shippingcosts.html
Was haste denn gekauft?
Wäre es die 53,20€ Wert gewesen?
/Thomas
50 USB Kabel á 1€
[…] Der Trick mit der Versandkosten – Abzocke ” war diese Woche eines der Themen bei Gilly´s Playground , wo er seinen Unmut zu den […]
Wobei es sich hier wirklich um einen „Trick“ handelt – eher um eine bescheidene Programmierung. Bei den Marketplace-Händlern sind die Versandkosten für die Artikel von Amazon vorgegeben. Ein Zusammenfassen von Bestellungen zu einer Versandeinheit bietet das System nicht an. Ich hatte mich da auch schon mal mit einem Händler drüber ausgetauscht. Was allerdings viele Händler machen, ist einen Gutschein in die Sendung zu packen, mit dem die Versandkosten bei einer späteren Bestellung verrechnet werden. Würd in dem Fall zwar auch nicht helfen, aber das Problem liegt wohl im Amazon-System, nicht bei den Händlern.
Grüße
Danke für die Info! Also sind ganz klar nicht die Händler schuld, sondern Amazon. Gut zu wissen.