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[Werbung] Zu Gast bei den Entwicklern des GilletteLabs Heated Razor in Kronberg

Gillette hat mich vergangene Woche dazu eingeladen, den Innovationsstandort Kronberg (bei Frankfurt) zu besuchen. Procter & Gamble forscht, entwickelt und testet an diesem Standort Produkte unter anderem für die Marken Gillette, Braun und Oral-B. Simpel ausgedrückt: alle Geräte, die eine Batterie haben, oder Strom brauchen, liefen durch die Hände der Kronberger Ingenieure.

Natürlich wollte man mir nicht einfach nur so einen Einblick hinter ein paar – für die Öffentlichkeit normalerweise – verschlossene Türen geben, sondern wollte mir Schritt für Schritt die einzelnen Entwicklungsschritte des neuen GilletteLabs Heated Razor zeigen. Dieser wurde nämlich als erstes Gillette Produkt vollständig in Kronberg entwickelt.

Hier erst mal ein kurzer Überblick, über das, was ich gesehen habe. Außerdem gibt es am Ende des Videos zwei Interviews mit den Experten Gregor Meissner, Leiter Forschung & Entwicklung Heated Razor, und Oliver Grabes, Design Director Heated Razor:

[Werbung] Zu Gast bei Gillette in Kronberg

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Nun aber der Reihe nach. Am Heated Razor haben rund 40 Experten etwa 3 Jahre lang gearbeitet. Von den ersten Entwürfen am Computer, über erste Prototypen bis hin zur Qualitätskontrolle wurde alles komplett in Kronberg gemacht.

Die Entwicklung an einem Standort hat gleich mehrere Vorteile:

  • Kurze Wege. Die verschiedenen Abteilungen haben kurze Wege zueinander. Wenn also ein Designer ein Modell braucht, geht er zum Modellbau und kann sich dieses dort ansehen, es anfassen und es auch direkt zur Qualitätskontrolle bringen.
  • Keine unterschiedlichen Zeitzonen. Meetings, Mails und Telefonate sind viel einfacher zu planen.
  • Keine unnötige Hin- und Herfliegerei. In diesen Zeiten ja ein nicht ganz unwichtiger Aspekt. Da sich alle benötigten Abteilungen auf einem Gelände befinden, müssen Ingenieure und Designer nicht durch die Gegend fliegen. Die Umwelt freut sich.
  • Schnelle Entwicklungszeiten. Die oben genannten Punkte sorgen auch dafür, dass Gillette deutlich schneller in der Entwicklung neuer Produkte ist.

Besonders interessant fand ich übrigens, dass man hier dank des Spritzguß-Verfahrens Prototypen direkt mit dem finalen Werkstoff herstellen kann. Natürlich könnte man sowas auch 3D-drucken, aber dann könnte man eben nicht testen, wie sich das fertige Produkt anfühlen oder verhalten wird. 

Was aber noch cooler ist: in Kronberg kommen Computertomografen zum Einsatz. Diese erlauben die Untersuchung von Prototypen auf Produktionsfehler und erlauben zerstörungsfrei einen Blick ins Innere und auf die Komponenten.

Die Röntgenaufnahmen kommen aber auch nach Fall- und anderen Stresstests zum Einsatz, um eventuelle Schwachstellen oder Materialermüdung zu entdecken. 

Der GilletteLabs Heated Razor

Kommen wir nun zum GilleteLabs Heated Razor selbst. 

Ich bin mir sicher, ihr fragt euch schon die ganze Zeit, was denn nun so besonders am ‚Heated Razor‘ ist. Wie der Name schon vermuten lässt, kommt hier Wärme ins Spiel. Unter den Klingen sitzt ein Wärme-Streifen, der für ein angenehmes Gefühl sorgt. Das ist quasi der gleiche Effekt, den man erlebt, wenn man beim Barbier ein warmes Handtuch aufs Gesicht bekommt. 

Heated Razor by GilletteLabs | Feeling of a Hot Towel Shave

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Laut Gillette wird so der für manche langweilige Prozess des Rasierens „auf ein ganz neues sensorisches Level“ gehoben. Ich habe das natürlich auch ausprobiert und kann bestätigen: Der Wärme-Streifen, bei dem man zwei Temperaturen – 43 und 50 Grad – einstellen kann, fühlt sich wirklich angenehm auf der Haut an.

Dass der Wärme-Streifen auch wirklich einen Effekt hat, zeigt diese Aufnahme einer Wärmebildkamera: 

Der Heated Razor kommt außerdem mit der FlexDisc-Technologie, die den Klingen und dem Wärme-Streifen erlaubt, den Konturen des Gesichts optimal zu folgen.

 

Im Inneren des Heated Razor steckt ein Lithium-Ionen-Akku, der mit Hilfe der Ladestation mittels Induktion aufgeladen wird. Der Rasierer steht dabei leicht angewinkelt frei in der Ladestation und vermittelt den Eindruck zu schweben. Definitiv ein Hingucker im Badezimmer 🙂

Trotz Akku ist der Heated Razor übrigens wasserdicht!

Mehr Infos über den Gillette Heated Razor bekommt ihr auf der Website von Gillette. Hier könnt ihr ihn auch für 199€ bestellen (inklusive Rasierer, Ladestation, 2er-Packung Klingen).

//Disclaimer: dieser Beitrag entstand mit Unterstützung von Gillette//

3 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Max sagt:

    Gillette?!? 😀
    Welcher Mann nutzt bitte noch diese Marke im Jahre 2019?
    Und 200 Euro fuer einen Rasierer mit Waerme-Funktion, die man wie oben beschrieben auch einfach durch einen Waschlappen mit warmen Wasser erreichen kann? Was soll so etwas bitte? Sitzen da gelangweilte Leute rum die sich ueber jeden einzelnen Kunden lustig machen, der diesen Schrott teuer erkauft?
    Nicht zu vergessen der Umweltfrevel, ueberall wo es nur geht, aber gar nicht notwendig ist, Akkus die innerhalb kurzer Zeit verschleissen und dann auf den Sondermuell gehoeren reinzuknallen.

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