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[Werbung] Mit dem Gigaset GS185 in Neapel – 5 Tipps, wie du auf Reisen dein Smartphone sinnvoll nutzt

Ich war am Wochenende in Neapel. Im Gepäck hatte ich das Gigaset GS185. Die Mission: aufzeigen, wie das Smartphone den Aufenthalt in einer fremden Stadt erleichtern und sogar verbessern kann.

Aber zunächst ein paar Worte zum Gigaset GS185. Das gute Stück ist Made in Germany und kostet nur 179,00 € (bei Amazon aktuell sogar nur 159,99€). Dafür bekommt mein ein ordentlich verarbeitetes Android-Smartphone (Pure Android™ 8.1 Oreo) mit einem 5,5“ großen Display im 18:9-Format, das gut in der Hand liegt. Der interne Speicher hat 16GB, kann aber mit MicroSD-Karten erweitert werden. Außerdem hat das Smartphone einen 3,5mm Klinke-Kopfhörer-Anschluss und – wie in dieser Preisklasse üblich – einen Micro-USB-Anschluss. Praktisch (unter anderem auch im Ausland): Das GS185 kann zwei SIM-Karten und die zuvor erwähnte Micro-SD-Karte gleichzeitig aufnehmen. Das eigentliche Highlight ist aber der 4.000 mAh große Akku. Damit kommt man locker über zwei Tage, wenn man nicht gerade ein Heavy User ist.

Was man für den Preis nicht bekommt? Eine Notch 😜, NFC (also auch kein Google Pay) & ein Smartphone, bei dem man sich ständig Sorgen machen muss, dass man bei Verlust oder Beschädigung ein ganzes Monatsgehalt zerstört hat. Speaking of Beschädigung: wer bis zum 31.12.2018 ein GS185 kauft, profitiert vom Gigaset Serviceangebot, welches unter anderem 3 Monate kostenfreie Absicherung gegen Bruch- und Feuchtigkeitsschäden beinhaltet.

Mehr zum GS185 dann noch mal später. Jetzt haben Gigaset und ich erst mal 5 Tipps für euch, wie ihr euer Smartphone im Urlaub sinnvoll einsetzen könnt 😎

#machtsinn 1: QR-Codes

Von vielen „Digital-Experten“ wird der QR-Code regelmäßig für tot erklärt. Aber wisst ihr was? Ich liebe QR-Codes. Gerade im touristischen Umfeld finden sich immer wieder nützliche QR-Codes, die einem zum Beispiel Informationen zu einer Sehenswürdigkeit liefern. Klar könnte man auch einfach eine URL abtippen, aber wozu, wenn ich einfach einen QR-Code abscannen kann?

Am Flughafen von Neapel habe ich nach der Landung zum Beispiel den QR-Code an der Bushaltestelle benutzt, um die Tickets für den Bus in die Stadt zu kaufen. Kurz gescannt, Daten eingegeben und zack: Ticket gekauft.

Damit habe ich mir das Problem mit dem Bargeld für den Busfahrer gespart 😀

#machtsinn 2: Mit Google Trips Locations und Aktivitäten finden

Wenn wir eine neue Stadt besuchen, haben wir in der Regel zwei Ziele: gutes Essen und tolle Fotospots. Meine Madame setzt sich meistens zwei-drei Tage vor Reisebeginn hin und plant unseren Trip durch. Hierfür benutzt sie die Google Trips App. Die App ist super einfach zu handhaben und man kann sich in Ruhe Restaurants, Cafés oder Sehenswürdigkeiten zusammensuchen und diese dann speichern. Google schlägt sogar Ideen für Tagestrips oder andere mögliche Aktivitäten vor. Darüber hinaus bekommt man auch Infos für den Weg vom Flughafen in die Stadt, bekommt eine Übersicht über Rabatte und vieles mehr.

Natürlich kann man sich die ganzen Sachen auch offline speichern, damit man die Infos und die Karte auch ohne eine aktive Internetverbindung zur Hand hat.

Wer -wie wir – auf der Suche nach Foto-Locations abseits der ausgetretenen Pfade ist, dem würde ich einfach einen Blick in die Instagram-App empfehlen. Einfach den Namen des Ortes eingeben und sich dann von den Ergebnissen inspirieren lassen. So haben wir zum Beispiel dieses hübsche Plätzchen hier gefunden:

#machtsinn 3: Persönliche Botschaft statt Postkarte

Das Thema Postkarte sorgt bei unseren Reisen immer mal wieder für völlig unnötigen Stress. Zum einen finde ich selten Postkaten, die mir wirklich gut gefallen, zum anderen gibt es immer mal wieder Länder, wo man die Briefmarken für die Postkarten nur direkt bei der Post kaufen kann. Das kann gerade bei einem Wochenend-Trip zu einer echten Herausforderung werden und man verliert – je nach Post – auch noch wertvolle Zeit vor Ort. Von den Postlaufzeiten will ich gar nicht erst anfangen…

Viel einfacher und vor allem viel persönlicher ist eine Grußbotschaft aus dem Urlaubsort. Unten im GIF seht ihr zum Beispiel ein kurzes Video, dass ich mit der App Boomerang aufgenommen habe. Ist schnell gemacht und kann anschließend per Mail, WhatsApp usw. versendet werden. Einfach, oder?

 

#machtsinn 4: Übersetzen

Je nach Reiseziel kommt man mal besser und mal schlechter mit Englisch aus. In Neapel war zum Beispiel grundsätzlich alles nur in italienisch ausgeschildert und auch ein Großteil der Infotafeln zu den Sehenswürdigkeiten oder Berühmtheiten der Stadt waren nur italienisch. Gleiches traf auch auf Speisekarten der kleineren Restaurants und Pizzerien zu.

Dank dem Google Übersetzer stellt das aber alles kein wirkliches Problem dar. Einfach auf das Schild oder die Speisekarte halten, einen kleinen Moment warten und zack: aus Italienisch wird Deutsch.

Grundsätzlich wäre meine Empfehlung, Fremdsprachen mit dem Google Übersetzer ins Englische zu übersetzen, weil hier die Qualität der Übersetzungen deutlich besser ist. Außerdem kann man dann ein wirklich cooles Feature verwenden: Sofortübersetzung. Hierbei werden die italienischen Wörter in Echtzeit – wie hier auf dem Schild – übersetzt:

Die App funktioniert ebenfalls komplett offline, wenn man sich Ausgangs- und Zielsprache vorher herunterlädt.

Das ganze funktioniert natürlich auch andersrum, wenn man irgendjemanden etwas fragen möchte, kann man das einfach in den Google Übersetzer eintippen und sich in der Landessprache als Text oder sogar gesprochen ausgeben lassen. Auf diese Art und Weise habe ich sogar schon mal eine komplette „Unterhaltung“ mit einem Arzt in einer spanischen Notaufnahme geführt 😅

#machtsinn 5: Urlaubserinnerungen als Fotos / Videos

Für mich persönlich sind auf Reisen Fotos das Allerwichtigste. Klar, man sollte durchaus die Szenerie und den Moment mit seinen eigenen Augen genießen und sich als Erinnerung bewahren. Aber gerade wenn man mit Freunden zusammensitzt, ist es schön, ein paar Fotos zum Vorzeigen zu haben. Man kann mit den Fotos ein Fotobuch gestalten, sie in einem digitalen Bilderrahmen ablaufen lassen oder von besonders schönen Aufnahmen Leinwanddrucke erstellen lassen. Ich gehe immer mal wieder ältere Urlaubsfotos durch und erinnere mich stellenweise nur dank der Fotos wieder an bestimmte Momente.

Wo wir gerade beim Thema Fotos sind: die Leute von Gigaset meinten zu mir, ich solle bei diesem Beitrag die Kamera des GS185 nicht zu sehr in den Fokus rücken. Aber wisst ihr was? Ich habe natürlich trotzdem ein paar Fotos mit dem Gerät gemacht. Wenn man jetzt bedenkt, dass dieses Smartphone nur 179€ kostet, ist die Qualität der Fotos mehr als in Ordnung. Hier ein paar Aufnahmen, die ich mit der 13-Megapixel-Kamera des GS185 gemacht habe:

Ich hoffe, meine fünf Tipps waren ein wenig hilfreich für euch und haben aufgezeigt, wie sinnvoll man das Smartphone im Urlaub einsetzen kann und vor allem wie einfach das alles funktioniert. Alle hier gezeigten Apps habe ich natürlich immer mit dem Gigaset GS185 ausprobiert und es hat die Aufgaben immer mit Bravur gemeistert. Die Handhabung war intuitiv und das Gerät hat akkutechnisch den gesamten Trip problemlos durchgehalten. Die Display- und Gehäusegröße ist auch für Menschen mit kleineren Händen gut geeignet und der Fingerabdrucksensor lässt sich gut erreichen. #einfachgigaset halt 🙂

Wer auf der Suche nach einem ordentlichen Smartphone ist und nicht mehr als nötig ausgeben möchte, ist mit dem Gigaset GS185 meiner Meinung nach gut bedient. Neben den normalen Qualitäten von aktuellen Smartphones, hebt sich das GS185  mit „Made in Germany“ und dem Eingangs erwähnten Gigaset Serviceangebot von der Konkurrenz ab.

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