privates & unterwegs

Gilly-Vlog 11102015 – Funkturm

Berliner Funkturm Festival of Lights

Wohoo! Mein zweites Vlog ist am Start! Etwas weniger Action  als im ersten Vlog diesmal. Es gab ein leckeres Sonntagsessen mit der Familie und danach bin ich auf die Aussichtsplattform des Funkturms gefahren, um ein Zeitraffervideo vom Sonnenuntergang aufzunehmen. Das Zeitraffervideo ist leider nicht so wirklich gut geworden (AF/AE-Lock vergessen!).

Am Ton habe ich diesmal ein bisschen gearbeitet, sollte etwas besser als beim letzten Mal sein, ist aber nach wie vor noch nicht perfekt. An dieser Stelle ein dickes Dankeschön an Jakob, der mir gestern Tipps in Sachen Musik gegeben hat.

Viel Spaß:


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Auch diesmal wieder: da ich nicht weiß ob und wie regelmäßig ich die Vlogs hier im Blog veröffentlichen werde, empfehle ich euch, meinen YouTube-Kanal zu abonnieren (Danke!)

7 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Emanuel-S sagt:

    Bei Vlogs finde ich ja die Musik am Mühsamsten als Ersteller. Also das Suchen danach (und vor allem verwenden dürfen um alle Copyrights unter Berücksichtigung aller Lizenzen und Bedingungen zu berücksichtigen – was gleich mal die Auswahl radikal begrenzt und/oder teuer macht und sich auch schnell erschöpft, wenn jeder zweite Vlogger die selben Stücke von den selben Anbietern reinklatscht) und danach das Schneiden mit der Musik – Lautstärke an Situation anpassen, einblenden, ausblenden und so weiter. Vlogs sind nämlich eigentlich eine nette Sache und gehen ohne Musik und ohne wechselnde Special Effects auch recht flott und binnen kürzester Zeit (so wie mit dem Handy, weil die Dateigrößen auch kleiner bleiben und somit schneller zu verarbeiten sind) – denn dann heißt es nur die Clips chronologisch anordnen, passend mal eben zurecht schnippeln, zusammenschieben und ab geht es. Der Musikpart hat bei kleinen Versuchen meinerseits (nie richtig umgesetzt) hingegen fast die meiste Arbeitszeit in Relation zu dem Ganzen benötigt und macht das regelmäßige Vorhaben eben um das Quäntchen zuviel auf Dauer (für mich) – und ohne ist ein Vlog halt leider recht mau.

    1. Der Musik-Teil ist in der Tat ein wenig nervig. Wenn ich das so in der Form weitermache, habe ich vor, mir eine Hand voll Songs für den Background produzieren zu lassen. Den Schnitt mache ich ohnehin direkt auf dem iPhone mit iMovie, das geht wirklich flott und vor allem auch zwischendurch mal 🙂

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