Ich liebe Neon-Leuchtreklamen. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber es liegt sicher an den warmen Farben, die auch meist nicht so grell sind, wie moderne LED-Blink-Blink-Außenreklame-Anzeigen (ja 2x blink). Außerdem steckt hinter diesen Schildern ein komplexer Herstellungsprozess und wie der geneigte Leser weiß, zolle ich Handwerkskunst großen Respekt. Auf Mallorca sind Neon-Leuchtreklamen übrigens relativ beliebt, zumindest sehe ich diese dort öfter, als in Berlin
Leuchtröhren sind Kaltkathodenröhren, zwischen deren Elektroden durch Anlegen einer hohen Spannung eine Glimmentladung zündet, deren ausgedehnte positive Säule abhängig vom Füllgas farbig leuchtet. – Wikipedia
Die erste Doku ‚The Making of Neon Signs‚ dreht sich um das aussterbende Handwerk des Neon-Schild-Handwerks in Hong Kong:
Das Video wird erst geladen, wenn du auf den Play-Button klickst. YouTube-Datenschutzerklärung
Nummer zwei zeigt den Herstellerungsprozess etwas komprimierter, ist schön anzusehen, aber leider mit nerviger Musik hinterlegt:
Ganz genau erklärt wird der Herstellungsprozess hier Schritt für Schritt:
Das Video wird erst geladen, wenn du auf den Play-Button klickst. YouTube-Datenschutzerklärung
Und zum Schluss hätten wir da noch Todd Sanders, der Kunst mit Kaltkathodenröhren macht und ein wenig über seine Passion redet:
Update: ’10 Seconds‘ ist auch sehr sehenswert!
Update 2: Eine Doku über Matt Thompson, der Neon-Schilder macht:
Das Video wird erst geladen, wenn du auf den Play-Button klickst. YouTube-Datenschutzerklärung
//Foto: CC by Chris / Doku Nr. 4 via: KFMW / Nr 4: via @heshsum//
Vier Dokus über Neon-Leuchtreklame http://t.co/6p4ufy8KNa // http://t.co/eupi4utWlF