Unter meinen Lesern sind doch bestimmt etliche Söhne und Töchter von (vorsichtig formuliert) wenig technikaffinen Müttern. Ich jedenfalls bin Sohn einer solcher Mutter. Das Internet ist für meine Mama „Google“, DVDs nennt sie immer noch „Kassetten“ und SMS sind sowieso Teufelszeug! Genau deswegen, musste ich bei diesem Bild hier an meine Mutter denken:
Herrlich oder? 🙂
Mütter und Technik… http://t.co/NildzR0l #GillyBlog
Das ist leider die Realität 🙁 “@gillyberlin: Mütter und Technik… http://t.co/yj7YDKQh #GillyBlog”
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Wenigstens kann diese Mutter drucken und besitzt scheinbar Kenntnisse zu Textverarbeitungsprogrammen.
Erinnert mich ein wenig an die Schokokeks-Werbung: „Ich glaub, ich hab das Internet gelöscht!“
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Also wie das Telefonbuch im Handy funktioniert, das weiß meine Mutter. Eine SMS kann sie zwar auch nicht versenden, aber nur, weil sie es nicht probiert. Und im Internet war meine Mutter auch noch nie 😉
Das ist ja schon fast mütterliche Datenverarbeitung mit.. Tabelle!
(Meine braucht mich nicht mehr. Die lernt jetzt mit BÜCHERN. All die geduldigen Jahre und man wird durch ein „Windows schnell und einfach“-Buch ersetzt :/)
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[…] via gilly […]
Meine Mutter wollte auch unbedingt n Smartphone. Jetzt hat sie das HTC Mozart und nicmmt es nicht her. Warum? Naja, die Alternative wäre gewesen, ihr Fingernägel kürzer zu schneiden, damit sie den Touchscreen bedienen kann… #fail