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Getestet: Das iPad Camera Connection Kit: SD-Karten, Lautsprecher, Headsets und Tastaturen am iPad nutzen

Ich habe mir heute bei Gravis das Camera Connection Kit zum Preis von 28,90€ für das iPad gekauft. Amazon verlangt interessanterweise 50€, während es bei Apple im Shop ebenfalls nur 29€ kostet..

iPad Camera Connection Kit

Ich habe mir Camera Connection Kit gekauft, damit ich unterwegs auf das Notebook komplett verzichten kann. Denn so kann man Fotos direkt von einer Kamera (USB) oder eben von einer SD-Karte auf das iPad übertragen.

iPad Camera Connection Kit iPad Camera Connection Kit

Schließt man den SD-Karten-Reader oder eine Kamera am USB-Port an, öffnet sich automatisch ein Fenster, mit dem man dann Bilder und Videos importieren kann:

iPad Camera Connection Kit

Grüne Häkchen markerien bereits importierte Dateien. Man kann nun entweder alle noch nicht importierte Bilder auf das iPad übertragen, oder aber einzelne auswählen und impotieren (blaue Häkchen). Das geht übrigens wohl mit Fotos als auch mit Bildern.

Das funktioniert alles so wunderbar einfach und reibungslos, dass es da natürlich einen Haken geben muss.

Die Bilder wurden zwar in der vollen Auflösung und auch inklusive aller EXIF-Daten meiner Spiegelreflexkamera übertragen, allerdings kann man auf diese auf dem iPad nicht zugreifen. Möchte man beispielsweise eines der importierten Bilder mit der Flickr App hochladen, steht einem nur eine Version des Bildes mit der Auflösung von 640×426 zur Verfügung 🙁 – Weiterhin steht in den EXIF Daten dann auch, dass das Bild mit einem iPhone aufgenommen wurde (siehe hier). Wer also dachte, dass man einfach ganz geschmeidig die Original Aufnahmen zu Flickr hochladen kann, wird leider enttäuscht. Zum Bloggen oder Twittern reicht die Auflösung aber nach wie vor.

Greift man mit dem PC / Mac auf das iPad zu, stehen einem wie gesagt die Bilder in der Original-Version zur Verfügung.

Nun gut. So viel dazu. Interessanterweise, kann man aber mit dem USB-Stecker noch so einiges mehr an das iPad anschließen:

USB-Lautsprecher und Headsets an das iPad anschließen

USB-Lautsprecher, wie beispielsweise der Altec Lansing Orbit USB-Lautsprecher, werden einfach angeschlossen und funktionieren ohne weitere Einstellungen sofort:

iPad Camera Connection Kit

So wird das iPad zu einer mobilen Disco 😀

Übrigens funktionieren auch USB-Headsets ohne Probleme. Ich habe es mit dem Microsoft LifeChat LX-3000 ausprobiert. Sowohl Audioausgabe als auch Aufnahme funktionierten tadellos. Sogar die Lautstärkeregler an der Fernbedienung des Headsets können genutzt werden:

iPad Camera Connection Kit

USB-Tastaturen am iPad nutzen:

Das Beste habe ich mir natürlich für den Schluss aufgehoben. Man kann so gut wie jede gewöhnliche USB-Tastatur mit dem Connection Kit am iPad anschließen. Ich habe das mit der alten Tastatur von meinem HTPC einfach mal getestet:

iPad Camera Connection Kit

Funktioniert 1a.

Bei Caschy findet ihr eine Anleitung, wie man mit gejailbreakten iPads auch auf USB-Sticks zugreifen kann. Laut einigen Foren kann man auch USB-Card-Reader nutzen. Damit könnte man dann auch CF-Karten und andere Formate einlesen. Das konnte ich allerdings in Ermangelung eines entsprechenden Readers nicht testen.

Fazit:

Für rund 30€ bietet das iPad Camera Connection Kit eine ganze Menge. Die Investition hat sich in jedem Fall gelohnt.

*Dieser Artikel enthielt gekaufte Links, die nachträglich wieder entfernt wurden.

32 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

    1. Max sagt:

      Schade, scheint hier zum Poserblog zu verkommen, ist schon das zweite Mal, dass eine von mir gestellte Frage nicht beantwortet wird. 🙁

      1. Karsten sagt:

        Hallo?!
        Poserblog, nur weil man mal zur IFA Zeiten nicht innerhalb von 24h ne Antwort bekommt?
        Ich weiss ja nicht, dass ist doch ziemlich übertrieben.
        My 2 Cents

      2. Gilly sagt:

        Dein Kommentar ist mehr als unverschämt.

        Dies hier ist ein Blog und kein Support Forum. Ich betreibe dieses Blog als Hobby und fühle mich daher nicht verpflichtet Kommentare innerhalb einer bestimmten Frist zu beantworten. Ich kommentiere also immer nur dann, wenn ich auch wirklich die Zeit dazu habe und eine ordentliche Antwort zu gbeben.

        Darüberhinaus solltest du wohl bei Twitter mitbekommen haben, dass ich gestern um 10 das Haus verlassen habe und um 4:30 wieder @home war. #IFA

        Deine Aussage „Poserblog“ ist völlig für’n Arsch. Ich habe alleine an diesem Artikel hier 2 Stunden gesessen. Getestet, Fotos gemacht, geschrieben etc. Wenn du Erfahrungsberichte als „posen“ bezeichnest, dann weiß ich auch nicht weiter.

        Dann kommst du daher, und müllst meinen heißgeliebten Blog mit deinem gesitigen Dünnschiss voll…

        Du kannst dir zukünftige Kommentare hier wirklich sparen. Du bist hier quasi als Kommentator nicht mehr erwünscht.

        Und deine Frage beantworte ich dir auch nicht…

        Nur für dich: http://blog.gilly.ws/2010/08/20/fuck-you-typographie-porn

  1. René sagt:

    Ich kann die Bilder in hoher Auflösung nicht weiter nutzen, aber sie werden in hoher Auflösung kopiert? Kann ich sie denn über die normale Galerie in voller Auflösung anschauen?

    Für mich wäre am idealsten, wenn die Bilder beim kopieren gleich auf native iPad-Auflösung konvertiert würden, denn so belegen sie wenig Speicher und sehen meines Erachtens etwas knackiger aus.

    Hast du mal probiert ein Handy via USB-Kabel im Massenspeichermodus anzuschließen? Und man kann nur auf Bilder zugreifen, oder? Auf alle anderen Dateien nicht?

    1. Gilly sagt:

      Hallo Rene,

      ja in der Gallerie sieht es beim ranzoomen zumindest so aus, als wäre es die volle Auflösung.

      Eine Konvertierung findet leider nciht statt.

      Ich habe gerade das HTC Desire im USB-Stick Mode 😉 angeschlossen. Wird nicht erkannt. Dafür muss man wohl auf Cachys Trick zurückgreifen.

  2. rene sagt:

    Ich kann das Connection Kit auch sehr empfehlen. Selbst ohne die Möglichkeit eine Tastatur oder Lautsprecher anzuschließen ist es sehr nützlich.

    Die Fotos für meinen Blog kopiere ich mir mit dem Connection Kit auf’s iPad, bearbeite sie dann mit der kostenlosen App „PhotoPad“ und lade sie über die Flickr-App hoch.

    Diesen Workflow finde ich extrem geschmeidig, was sicher auch daran liegt, dass ich das jetzt mit hoch gelegten Beinen gemütlich von der Couch aus machen kann.

    Lediglich den Anschluss des Connection Kit an das iPad finde ich ein wenig wackelig und empfindlich. – Hätte Sorge, dass da mal was abreisst.

  3. Burnt sagt:

    So cool ich das Produktdesign und die Benutzeroberfläche der Apple-Produkte auch finde – meine Abneigung gegen Apple wächst und wächst!

    Wenn ich sowas lese, da kommt mir echt alles hoch. Um die 600 – 800 € für ein Gerät hinlegen müssen, und weitere 30 € um einen einzigen (!!!) des wohl standardisiertsten Anschlusses aller Zeiten nutzen zu können!? Und das nicht mal so richtig.

    Jailbreak um ’nen stinknormalen USB-Stick zu benutzen? WTF!?

    OK, man bekommt für die 30 € noch die halbe Funktionalität eines 10 € USB Cardreaders dazu, das macht die Sache schon besser.

    Das ist (imo!) Kundenabzocke allererster Güte. Aber klar baut man sowas wie nen Cardreader und USB-Stick Unterstützung nicht standardmäßig ein, da würde ja evtl. die Kohle für die größeren xxGB Versionen futsch sein.

    Zu der Änderung der EXIF-Daten fällt mir mal gar nix ein – aber ’ne nette kleine Marketingmasche ist es schon, beliebigen hochqualitativen Aufnahmen den Stempel der hauseigenen Handykamera aufzudrücken.

    So, abreagiert, danke für Ihre Aufmerksamkeit! 😉

  4. m4gic sagt:

    Das iPad kostet 500 Euro und dieses Connection Kit 30 Euro und man bekommt echt einen tollen Funktionsumfang dazu. Zum Beispiel das neue Samsung Galaxy Tab kostet über 700 Euro mit 16 GB Speicher und das Zubehör ist wesentlich teurer als das von Apple. Da beschwert sich aber keiner, weil zu teuer das kann ja nur Apple sein 😉

    „Wenn ich sowas lese, da kommt mir echt alles hoch.“ ^

  5. Andreas sagt:

    Ich habe selbst ein iPhone 3GS und habe mit dem Gedanken gespielt, mir ein iPad zu kaufen. Ich muss dazu sagen, dass mir das iPhone (neues Bootrom) erst ab dem kürzlich erschienenen Jailbreak wirklich Spaß gemacht hat. Davor war ich ehrlich enttäuscht vom iPhone, allein die schöne Bedienbarkeit entschädigte für eine Weile und täuschte (wirklich gut) über Unzulänglichkeiten hinweg, die ich von den alten Windows Mobile Geräten gewöhnt war (USB-Anschluss mit Datei Explorer, ordentliche Terminerinnerungsfunktion, Kalendervorhersage auf dem Heute-Bildschirm usw.).

    Aber wenn ich das mit dem Connection Kit lese, dann ist das für mich ein weiterer Grund, mir das iPad nicht zu kaufen und die Marktentwicklung noch ein wenig abzuwarten, zumal die Android-Tablets so nach und nach aus dem Boden schießen. So etwas wie ein integrierter USB-Anschluss sollte eigentlich selbstverständlich sein, denn exotisch ist USB ganz sicher nicht.

    In einem anderen Blog wurde schon meines Erachtens genau erkannt, dass es nicht an der technischen Limitierung des iPads liegt sondern lediglich an der Gängelung durch Apple respektive an der Firmenphilosophie von Apple hängt. Hier wird doch simpel ausgedrückt einfach nur versucht, den Leuten das Geld mit Peripheriegeräten aus der Tasche zu ziehen.

    Aber jetzt mal ehrlich, zwei Fragen von mir und ohne dieses Bashing oder wie das heißt:

    1. Völlig egal, was das Camera Connection Kit nun tatsächlich kann oder auch nicht, aber wieso verbaut Apple diese durchaus standardisierte Schnittstelle eurer Meinung nach nicht bereits ab Werk? So wie ich das sehe, wäre im Gehäuse durchaus noch Platz gewesen, sowohl für einen USB-Anschluss als auch für einen (Micro-)SD-Kartenanschluss. Oder irre ich mich hier?

    2. Wenn ich oben einige Kommentare lese und auch den Blog-Beitrag, dann wird bei den iPad-Besitzern dieses extra zu erwerbende Utensil als durchaus willkommen angesehen. Habt ihr denn wirklich nicht das Gefühl, dass euch circa 30,- Euro für eine eigentlich selbstverständliche Funktion genommen wurde? Mich würde dieser Verdacht nämlich schon beschleichen, ob ich nun pro Apple bin oder nicht (hat ja auch mit dem Firmennamen nix zu tun).

    Das würde mich mal sehr interessieren.

    1. Gilly sagt:

      Hi Andreas,

      1. USB und SD-Karten-Leser mögen wohl bei Notebooks und Netbooks Standard sein, aber es gibt genug Desktop PCs, die keinen Card-Reader integriert haben, ergo muss man extra Hardware kaufen.
      2. Kann man von Notebook/Netbook/PC Standards nicht automatisch auf Tablet PC Standards schließen. Das iPad ist schließlich das erste Gerät in dieser Richtung. Was also Standard ist und was nicht bei einem Tablet wird sich erst noch zeigen.
      3. Ob der Platz dafür vorhanden wäre? Keine Ahnung
      4. Viele iPad Nutzer die ich kenne, brauchen gar keinen USB-Port oder SD-Card-Reader

      Grüßken

      Gilly

  6. Andreas sagt:

    Hi Gilly,

    danke für deine Antwort.

    Du – ich hoffe das Du ist okay – hast natürlich Recht, natürlich muss man bei vielen DesktopPCs einen Card Reader extra kaufen, aber diesen gibt es inzwischen preiswert und in großer Auswahl, vor allem aber – und das ist das Wesentliche – kann ich diesen dann in den allermeisten Fällen an die dort vorhandene USB-Buchse anschließen. Das ist ja, was ich am iPad bemängele, genau diese nicht vorhandene Möglichkeit. Mir geht es primär auch um den USB-Anschluss, nicht um den Card Reader.

    Auch hast du natürlich Recht, dass viele bzw. nicht alle einen solchen Anschluss brauchen. Dennoch handelt es sich um einen sehr weit verbreiteten Standard und es wäre wirklich aus meiner Sicht sehr, sehr wünschenswert gewesen, wenn man z. B. mit dem iPad bei Bekannten ist, spontan irgendein dort vorhandenes USB-Kabel mit Mini-USB-Anschluss (findet man dank so manch kurzlebiger Digitalkamera inzwischen in sehr vielen Haushalten) ans iPad stöpselt und Videos, Bilder oder Musikdateien in den gängigen Formaten hätte austauschen und dann auch verwenden können.

    Ich bin natürlich auch kein Hardwareentwickler, aber auf den Bildern, welche das Innenleben des iPads zeigen, bekommt man schon den Eindruck, dass man an der ein oder anderen Stelle einen solchen Anschluss hätte unterbringen können. Und auch wenn das am vorliegenden iPad nicht so möglich wäre, so hätte man für diesen doch sicher einen Platz gefunden, wenn Apple dies von Anfang an gewollt hätte.

    Vielleicht sehe ich das jetzt wirklich naiv, aber für mich ist auch ein TabletPC im Wesentlichen ein Computer lediglich mit einem anderen primären Eingabegerät. Wieso sollte man bei einem iPad oder einem anderen TabletPC mit der Entwicklung eines Standards bei Null beginnen, wenn (inzwischen sogar systemübergreifende) Standards aus anderen ähnlichen Systemen bekannt und bewährt sind?

    Ich habe den aufkommenden Tablet-Markt jetzt nicht genau im Blick, aber mir fällt jetzt keines ein, welches auf einen USB-Anschluss verzichtet (vom viel zu kleinen Samsung Galaxy Tab mal abgesehen). Ich glaube, jedes der mir bekannten Geräte hat sogar einen Micro-SD-Kartenanschluss, mit dem der Speicher zum Teil verdoppelt werden kann. Das begrüße ich wirklich sehr.

    Wieso genau hält Apple an dem propietären Connector fest?! Anstelle dieses Anschlusses wären – aus meiner persönlichen laienhaften Sicht – ein oder zwei Mini-USB-Anschlüsse sowie ein HDMI-Anschluss doch genauso möglich gewesen, da man dann ohne zusätzliches Apple-Equipment auf die gängigen Standards hätte zurück greifen können. Dieser Connector wie auch viele andere propietäre Dinge haben einen zu starken kommerziellen Charakter für mich und ich sehe hier oft – ich weiß, das ist nicht immer richtig – in erster Linie den Abzockfaktor eines solchen Anschlusses. Bestätigt fühle ich mich aber dann, wenn ein Camera Connection Kit für 30,- Euro verkauft wird, um Bilddateien austauschen zu können.

    Für mich hinterlässt das einfach einen komischen Geschmack, den ich auch schon beim iPhone verspürt habe. Ich finde das iPhone eigentlich super, toll verarbeitet, wirklich flott und schön anzusehen. Aber wirklich praktikabel wurde es für mich erst durch den Jailbreak und den entsprechenden Programmen. Und genau so sehe ich eigentlich auch das iPad, aber was für ein Mobiltelefon noch ausreichend und hinnehmbar war, das befürchte ich, wird mir beim iPad vielleicht nicht reichen.

    Für mich soll ein TabletPC mein WIN-Notebook völlig ersetzen, welches ich zuletzt nur noch fürs mobile Surfen, E-Mailen und mal Bilder bei Verwandten und Bekannten anschauen genutzt habe (für alles andere habe ich meinen DesktopPC). Dafür ist es aber zu schwer, zu unhandlich und damit nicht praktikabel. Ein Netbook ist für mich uninteressant, da ich eine Tastatur beim Surfen und Bilder anschauen nicht wirklich oft brauche. Ich schreibe selten so lange Beiträge wie diesen hier, meistens surfe ich von einer Seite zur nächsten und muss lediglich mal eine Adresse eintippen. Und wenn es halt wirklich mal mehr sein sollte, dann würde ich an die (dann hoffentlich) vorhandene USB-Buchse unkompliziert eine Tastatur anschließen wollen.

    Ich denke, ich warte einfach noch ein bisschen ab, vielleicht bringt auch Apple ein Update des iPads, auch wenn ich nicht so viel Hoffnung an einen integrierten USB-Anschluss habe. Sei’s drum, ein bisschen neidisch bin ich auf die iPad-User, die damit zufrieden, sind ja schon. Mal sehen…

    Gruß
    Andreas

  7. Enrico Zero sagt:

    Guter Artikel! Den spannendsten Teil am Ende kann man noch etwas ergänzen. Die USB-Schnittstelle des Camera Connections kann wirklich noch mehr als Fotos einspielen, Keyboards ansteuern und Headsets bedienen. Auch Videos, PDFs und andere Daten lassen sich kinderleicht auf das iPad kopieren. Wie das geht steht hier: http://www.sonoya.com/ipad-video-anleitung-tip-ios4-externe-usb-festplatte-hdd-usb-stick-an-apple-ipad-anschliessen-camera-connection-kit-verbinden.html

  8. KKL sagt:

    Ich möchte mit dem Kit Bilder vom BlackBerry auf das IPad übertragen. Zunächst habe ich nur die BB-Speicherkarte eingefügt, später das BB über USB es funktioniert nicht, Bilder werden nicht erkannt, wohl weil ich die mit dem BB aiufgenommen habe?
    Wisst Ihr eine Lösung?

      1. KKL sagt:

        Das mit dem Import kann ich gar nicht sagen, ich hatte dann noch eine speicherkarte von einem Fotoaparat, dort ging alles automatisch!

        Bloß die mit dem BB gemachten Bilder, das passiert mit dem Kit nichts.! und auf der BB-Speicherkarte (4 GB) sind ja auch noch andere Dinge, wie Vieos, Musik etc.

  9. KKL sagt:

    Jetzt muss ich doch nochmals nerven,

    ich habe das IPad ganz neu, also eine Woche alt. Ein Jailbreak“ ist auf dem Gerät nicht möglich, weil wohl zu neueste Version. Wer kann helfen?

      1. KKL sagt:

        Ich habe auf dem IPad Zugriff auf einen Terminalserver installiert. Wenn ich mich mit dem IPAD in der TS-sitzung befindeund z.B. ein Word-Dokument auf dem Server bearbeite und dann ausdrucken möchte – das funktioniert nicht. Kennt jemand vielleicht ein nützliche App dafür?
        Airprint funktioniert mit dem HP 8500 plus sehr gut!

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